Opfer und Spenden

Viele von Ihnen vertrauen uns regelmäßig Opfer und Spenden an, mit denen wir sowohl die Arbeit in unserer Gemeinde finanzieren als auch externe Partner unterstützen können.

Oft geschieht das ganz selbstverständlich nach dem Gottesdienst an den Ausgängen der Georgskirche. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen neben dem aktuellen Gottesdienstopfer weitere Projekte vor und bitten Sie freundlich um Unterstützung.

Wenn Sie das + neben dem Spendenzweck anklicken, erfahren Sie mehr zum jeweiligen Projekt. Über unseren Projektpartner twingle können sie bequem online spenden. Die möglichen Zahlwege sind

     

  • SEPA-Lastschrift
  •  

  • Kreditkarte/ Apple Pay
  •  

  • Überweisung
  •  

  • PayPal
  •  

Für Rückfragen zu Finanzthemen steht Ihnen unsere Kirchenpflegerin Angela König gerne als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

Kennen Sie schon unsere "Inititative Freiraum" zur Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit? Klicken Sie doch mal rein.

  • addGemeindearbeit

    Unser Gemeindeleben ist vielfältig und bunt. Unser Gemeindehaus wird - abgesehen von der aktuellen Krise - regelmäßig von vielen Menschen besucht. Von morgens bis abends herrscht Betrieb - von der Krabbelgruppe über die Jugendarbeit, Treffen für Erwachsene bis zu den Musikangeboten. Das alles braucht Räume und Ressourcen. In der nächsten Zeit stehen z. B. notwendige Sanierungen am Abwassernetz an.

    Wenn Sie mit Ihrer Spende die Gemeindearbeit fördern möchten, können Sie das an dieser Stelle tun. Dazu müssen Sie einfach nur die Felder in diesem Formular ausfüllen.

Im Jahr 2024 wurde gespendet:

 
  • addWeltmission

    Im Jahr 2024 unterstützen wir wieder zwei Projekte:

    „DU siehst mich“ – auch mit meiner Behinderung? (coworkers)

    „Du siehst mich“ heißt es in der Jahreslosung 2023 – gilt das auch für die Menschen in Kotjahari? Gilt das für die Menschen mit Behinderung in ihren dunklen Hütten? Coworkers
    Fachkraft Sabine Scheucher ist genau in dieses Dorf gezogen, lebt dort ohne zuverlässige Strom- und Wasserversorgung und teilt Leben und Herausforderungen der Menschen. Sie hat gemeinsam mit unserer nepalesischen Partnerorganisation Human Development and Community Services (HDCS) ein therapeutisches Gartenbauprojekt für Menschen mit Behinderung gestartet.

    Hier finden sie Arbeit und werden so in ihrem Selbstwert gestärkt. Hier können sie ein wenig für ihren Lebensunterhalt verdienen und sich mit dem Ertrag der Äcker selbst versorgen. Hier erfahren sie Liebe und Wertschätzung sowie therapeutische und lebenspraktische Begleitung. Und hier erleben sie ganz konkret: Gott hat sie nicht vergessen, seine Liebe gilt auch für sie. Im ganzen Dorf gibt es nur eine Christin, aber die Liebe, die Sabine den Menschen zeigt, lädt ein zu einem Gott, der auch die vergessenen Menschen von Kotjahari sieht.

     

    Kinder- und Jugendschutzhaus für Opfer aus dem Menschenhandel (VDM)

    Derzeit gibt es in Südafrika kein registriertes Kinderheim, das ausschließlich für gehandelte und sexuell ausgebeutete Kinder Sicherheit bietet. Im Durchschnitt ist ein Opfer aus dem Menschenhandel 12 Jahre alt. Diese Kinder brauchen dringend Unterstützung, um wieder ein normales Leben in Sicherheit führen zu können und in der Gesellschaft einen Platz zu finden, um ihr Potenzial entfalten zu können.

    Mit dem Projekt „Free to Fly“ soll ein Kinder- und Jugendschutzhaus errichtet werden, um Opfern einen Raum zu geben, in dem sie das Erlebte hinter sich lassen können, geliebt und begleitet werden. Sie sollen lernen dürfen, wieder zu vertrauen. Den Mädchen und jungen Frauen soll mit dem geplanten Wohnheim der Weg zur Heilung erleichtert und die nötige Sicherheit gewährt werden.

    Missionarin Salome Geiger arbeitet bei „Free to Fly“ an der Vision des Kinder- und Jugendschutzhauses mit. Sie ist in Baden-Württemberg aufgewachsen. Seit 2011 setzt sie
    sich in Südafrika gegen Menschenhandel ein.

    Nach ersten Investitionen in Grundstück und Gebäude steht nun der weitere Aufbau des Projektes an. Für die dafür benötigten Personalkosten vor Ort bitten wir um Ihre Unterstützung!

    Weitere Infos zum Projekt "Free to Fly"

Für die Weltmissionsprojekte 2024 wurde gespendet:

 
  • addOpfer zur Weiterleitung

    Der Gedanke des Teilens und Abgebens gehört für uns Christen sozusagen zur DNA. Deshalb ist es wichtig und gut, dass wir das Gottesdienstopfer an vielen Sonntagen im Jahr nicht für Aufgaben in Bonlanden erbitten, sondern für Projekte im Kirchenbezirk, in der Landeskirche oder weltweit.

    Das von Ihnen gespendete Geld wird zu 100 % von uns weitergeleitet an die genannten Empfänger und hilft Menschen und Werken, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind.

    Vielen Dank, wenn Sie uns bei diesem Blick über den Tellerrand unterstützen.

Im Jahr 2024 konnten wir bereits weiterleiten: